36. Projekt: Schalkstetten/Stubersheim – Start: ab 9/01
Themen: Konzentration/Kooperation
Kontakt:
Pfarrerin K. Kaden, Schillerstr. 29
73340 Schalkstetten
Tel.: 07331–42228
Fax: 07331-40768
Pfarramt Schalkstetten
4 plus 1 = 1
Wie geht das?
Der Notwendige Wandel macht es möglich.
4 plus 1 = 5 Dorfgemeinden
auf der Schwäbischen Alb im Kirchenbezirk Geislingen
haben sich vollends zusammengeschlossen und daher gilt seit
1. Januar 2003:
4 Gemeinden plus 1 Gemeinde =
Gesamtkirchengemeinde Stubersheimer Alb
Wie es vorher war?
Bis 1977 waren Bräunisheim (als Filial noch: Sontbergen), Schalkstetten (als Filial: Waldhausen), und Stubersheim (als Filial: Hofstett-Emerbuch) selbständige Kirchengemeinden.
1977 schlossen sich Bräunisheim, Hofstett - Emerbuch, Stubersheim und Schalkstetten zusammen in der "Gesamtkirchengemeinde Schalkstetten – Stubersheim".
Waldhausen trat der Gesamtkirchengemeinde nicht bei.
Unser lokales Erprobungsprojekt "Notwendiger Wandel" hat folgende Fortschritte erbracht:
- Die Verwaltungs-Doppelstruktur einer Kirchengemeinde und einer Gesamtkirchengemeinde wurde vereinfacht.
- Die Zusammenarbeit auf dem Lande wurde verbessert.
- Die kirchlichen Strukturen sind übersichtlicher.
Wie es jetzt ist
Die fünf Kirchengemeinderäte haben sich zu einem Zusammenschluss
mit fünf Kirchengemeinderäten vor Ort, einem Gesamtkirchengemeinderat
sowie Engerem Rat entschlossen.
- Kirchengemeinderäte und Gesamt - KGR sind entlastet.
- Im Engeren Rat können Verwaltungsangelegenheiten schneller geregelt werden.
- Die MitarbeiterInnen aus den Kirchengemeinderäten vor Ort bleiben erhalten.
- Die Verbundenheit der Kirchengemeinden wächst.
- Für die bisher selbständige Kirchengemeinde gibt es größere Rechtssicherheit.
- Die Chancen auf Neubesetzung der Pfarrstellen sind verbessert.
- Die Infowege sind noch kürzer geworden.
- Das Risiko, unter 1000 Mitglieder zu kommen, ist gemindert.
- Finanzielle Stärkung durch mehr Zuweisungen